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von Admin-Contao-Backend

Daniela Scheibe

Als meine Mauern fielen • Vom Minus zum Plus

Wie ich zum Glauben an Jesus Christus fand:

Ich bin 1978 geboren und aufgewachsen in einem völlig ungläubigen Elternhaus. Ich hatte die Jugendweihe mitgemacht und war in der DDR Zeit Jungpionier. Ich spürte aber schon als Kind, dass es Gott gibt und ich sprach mit ihm und ich suchte ihn.
In jeder Kirche, die ich als Kind betrat, fühlte ich mich ein Stück zu Hause. Meine Sehnsucht nach Gott wuchs immer mehr. Ich fasste in den Kirchen gern die Bibel an und sie war mir als Kind schon heilig.
Nachdem ich mit Ende meines 16.Lebensjahres sehr an meinem psychischen Abgrund hing, fand ich im Zeitungsstapel meiner Eltern ein Heftchen vom Reinhard Bonnke.
Auf dem Heftchen stand „Vom Minus zum Plus“.
Ich öffnete es und ich las darin wie man zu Gott findet. Das war mit einer meiner schönsten Momente meines Lebens.
So ein Gefühl: Endlich finde ich ihn. Endlich.

Und ich las mir das Heftchen durch. Ich verschlang es geradezu. Jesus wurde zu meinem ersten wirklichen Halt in meinem Leben. Ich betete das Gebet am Ende des Heftes, worin ich Jesus um Vergebung meiner Sünde bat und Jesus mein Leben anvertraute. Ich füllte die Karte aus und schickte sie ab. Ich wollte Gott kennenlernen und mehr darüber wissen. Und so bekam ich recht schnell auch Post von einem Pastor. Da ich damals noch minderjährig war, entschied meine Mutter beim ersten Kontaktversuch den Pastor wegzuschicken als er vor der Tür stand. Und so nahm ich dann heimlich mit ihm Kontakt auf und ich traf mich regelmäßig mit diesem Pastor. Er nahm mich in Gottesdienste und ich fing an Gottes Liebe mehr und mehr zu spüren.
Ich hatte so unendlich viele Mauern um mein Herz schon gebaut. Aber der Heilige Geist berührte so tief mein Herz und die Mauern fielen und die Tränen flossen und flossen….
Mit 19 Jahren ließ ich mich dann taufen und machte ganze Sache mit Gott.
Ich erlebte dann erstmals das Wirken des Heiligen Geistes. Besonders in der Arche Hamburg erlebte ich den Heiligen Geist dann so stark, dass ich so verliebt in Jesus wurde, dass ich immer mehr von Ihm wollte und auch immer noch will. Vor meinen Augen wurden Kranke geheilt, das war überwältigend. Auch spürte ich die Gegenwart des Heiligen Geistes tatsächlich wie ein Wind von rechts nach links „wehend“ und ein Mensch nach dem anderen wurde von Gottes Gegenwart berührt.

Jesus schenkt mir soviel Freude und Kraft. Ich bin absolut dankbar für das was ER tut. Ich darf durch Ihn Licht in dieser Welt sein und ich habe eine übernatürliche Freude, die trägt ganz gleich was die Nachrichten sagen und diese Freude strahlt Hoffnung auf meine Mitmenschen aus.
Diese Zeit ist wertvoll. Ich genieße auch die besondere Zeit mit meinen Kindern, fern allen Alltagsstresses und einem vollen Terminplan. Gott schenkt Zeit für die Familie aber auch Zeit noch näher und noch tiefer an Sein Herz zu wachsen. Ich danke Gott für diese Zeit.

Danke Jesus ♥️

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